Meditation und Alltag – wie passt das denn zusammen?
Die meisten Menschen in unserer westlichen Welt leben den Alltag, mit Beruf, Kindern, Partnern, Einkäufen, Terminen und dem Pendeln zum Arbeitsplatz. Mit Meditation hingegen verbinden viele von uns ruhige Momente im Lotussitz, Rückzug in die Stille und Achtsamkeit fernab der Gedanken. Ein tolles Bild, aber wenig hilfreich bei unserer tatsächlichen Lebensweise.
Der Wechsel zwischen diesen beiden Welten ist die Schwierigkeit bei der Meditation im Alltag. Wie einfach haben es Meditierende, die sich in Klöster zurückziehen oder jahrelang in Steinhöhlen im Himalaya sitzen können :)!
Wer jedoch bereit ist, den schweren Weg zu gehen, wer zwischen Elternabend und Geschäftsreise, Bahnverspätung und Aldi-Besuch, zwischen dem Kochen des Mittagessens und dem Aufhängen der Wäsche kleine Schritte geht, der legt im Laufe der Wochen eine große Strecke in der Meditation zurück. Auch der kurze Moment der Besinnung an der roten Ampel ist ein Schritt.
Diese Seite wird Sie auf diesem Weg begleiten.
Beschäftigt Sie etwas oder haben Sie Fragen oder Anmerkungen? Ich gehe gerne hier darauf ein und freue mich über Ihre Nachricht.
Kann Mittagessenkochen und Wäscheaufhängen nicht auch Meditation sein?
Ich wünsche Ihrem Blog kontinuierliche Aufmerksamkeit.
Lieben Gruß Matthias Mala
Aber sicher ist es das – es geht ja nicht um die Tätigkeit, sondern die Art wie wir diese Tätigkeiten tun. Dann ist alles Meditation – Vielen Dank für die lieben Grüße!
Steffen